Am 19. September 2019 veranstaltete das Hanseatische Schlackenkontor einen halbtägigen Workshop mit zahlreichen Fachvorträgen namhafter Referenten aus Anlass des 25-jährigen Bestehens.

Themen u.a.: Mantelverordnung, HMV-Aschen in der EBV – Warum?, Beispiel „Green Deal“ der Niederlande, Forschungsvorhaben: Analysen zu Abfallverbrennungsaschen

Themen u.a.: Regelwerke, Grundanforderungen, Spezielle Anforderungen, Abweichungen und Ausnahmeregelungen, Ausblick

Themen u.a.: Organisation der Qualitätssicherung (Güteüberwachung des Herstellers (Werkseigene Produktionskontrolle WPK) sowie Fremdüberwachung durch RAP-Stra-Prüfstelle (HeidenLabor). Im Ergebnis der Qualitätssicherung während der Herstellung wird bautechnische- und umweltgerechte Verwendung der HMVA als Baustoff erreicht.

Themen u.a.: Werdegang der Schlackenverwertung in Hamburg, Ökologischer und ökonomischer Nutzen, Herstellung und Qualitätssicherung, Vermarktung und Imagepflege, Einbau und Überwachung, Ausblick

Themen u.a.: Wertschöpfungsstufen in der Kreislaufwirtschaft, Statusbericht – Infrastruktur, Klimaschutz, Ex und hopp – Restabfall in die MVA und dann …?, Da geht noch was!, Schlackeaufbereitung – Beitrag zum Klima und Ressourcenschutz, Schlackenaufbereitung 4.0

Das Ziel eines Abbruch- oder Rückbauvorhabens oder einer Verbrennung von Abfall oder Müll ist nicht, einen Sekundärbaustoff zu erzeugen, sondern sich des alten Gebäudes, der alten Straße oder des Hausmülls zu entledigen.

Die Unternehmen Heidemann Recycling (Schlackenaufbereitungen), Scanmetals (Verarbeitung von Nichteisenmetalle aus der Schlackenaufbereitung) und SORTATEC (Bau von Aufbereitungstechnik) beschäftigen sich z.T. seit den 60er Jahren mit der Verwertung von MV-Schlacken und begleiten den Hamburger Weg seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Funktionen.

Am 19. September 2019 veranstaltet das Hanseatische Schlackenkontor einen halbtägigen Workshop mit zahlreichen Fachvorträgen namhafter Referenten. Anlass ist das 25-jährige Bestehen des Unternehmens.