Biogasanlagen spielen in Deutschland eine zunehmend größere Rolle als Beitrag zum Energie-Mix. Das Gas kann zur Erzeugung von elektrischer Energie, zum Betrieb von Fahrzeugen oder zur Einspeisung ins Gasversorgungsnetz eingesetzt werden. Viele Landwirte haben diese Technologie daher inzwischen als Wirtschaftsfaktor erkannt. Beim Bau der Anlagen können sie jetzt sogar Geld sparen: indem für die Trag- und Frostschutzschichten der Flächen, auf denen die Anlagen errichtet werden, der Ersatzbaustoff emvau-schlacke verwendet wird, der über eine enorme Tragfähigkeit verfügt und zudem sehr günstig ist.
Ein Großteil der Rohstoffe, die für die Biogasgewinnung erforderlich sind, fällt in der Landwirtschaft auf natürliche Weise praktische nebenbei an. Daher liegt in diesem Wirtschaftszweig das größte Potenzial für die Produktion von Biogas. Dennoch ist der Bau einer Biogasanlage im ersten Schritt eine große Investition, ehe mit ihr Geld verdient werden kann. Bevor aber mit dem Anlagenbau begonnen werden kann, muss eine größere Fläche mit gutem, tragfähigem Baugrund vorhanden sein.
Das Hanseatische Schlackenkontor aus Hamburg vertreibt seit 1994 erfolgreich den Baustoff emvau-schlacke. Dieser wird für Trag- und Frostschutzschichten im Straßen-, Flächen- und Hallenbau verwendet. Das bisher größte Projekt war das Container Terminal Altenwerder im Hamburger Hafen, bei dem über mehrere Jahre über 400.000 Tonnen emvau-schlacke verbaut wurden. Auf den Flächen werden Tag für Tag tonnenschwere Container in großen Mengen gelagert und bewegt. Generell geht man davon aus, dass die geforderte Tragfähigkeit für solche Flächen, die einer hohen Belastung durch Schwerlastverkehr ausgesetzt sind, mindestens 150 MN/m2 betragen muss. emvau-schlacke ist für diese Anforderung besonders gut geeignet, da sie sogar Werte von über 180 MN/m2 erreichen kann. Nicht zuletzt deshalb wird sie auch in allen Containerverladeterminals im Hamburger Hafen eingesetzt.
Was im Hamburger Containerhafen unter im wahrsten Sinne des Wortes schwersten Praxisbedingungen funktioniert, stellt auch kein Problem bei der Herrichtung der Flächen für eine Biogasanlage dar. Die hierfür geeignete emvau-schlacke ist güteüberprüft und wird in der Körnung 0/32 mm angeboten. Sie lässt sich auch sehr gut als Grund für Siloplatten, den Wegebau sowie beim Bau der Bodenflächen von Schweine- und Kuhställen einsetzen.
Der Einbau ist unter Asphalt, Beton und Pflaster möglich. Ein zusätzlicher Vorteil in der Bauphase ergibt sich dadurch, dass sich emvau-schlacke auch bei schlechteren Witterungsbedingungen einbauen lässt und sofort befahrbar ist. Das erlaubt zügiges Arbeiten auf der Baustelle. Ebenfalls ist herauszustellen, dass der Baustoff umweltfreundlich und nachhaltig wirkt, weil durch ihn natürliche Ressourcen geschont werden.
Die wichtigste Nachricht für alle Landwirte dürfte allerdings der sehr günstige Preis sein. Hierüber gibt die HSK ARGE Vertrieb Auskunft und berät gern. Sie liefert die emvau-schlacke in Hamburg und den angrenzenden Bundesländern. Sechs Vertriebspartner sorgen dafür, dass der Baustoff innerhalb kürzester Zeit an Ort und Stelle zum Einsatz kommen kann. Zufriedene Landwirte aus Niedersachsen wie Maik-Andre Köppen und Jörn Schwanemann würden bei Bedarf auch in Zukunft wieder auf emvau-schlacke zurückgreifen, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nur schwer zu toppen.
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