emvau-schlacke: Ersatzbaustoff mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis
durch witterungsunabhängiges + rationelles Bauen sowie günstige Lieferpreise (bis zu 40 % niedrigere Baukosten)
Der Trend geht in allen Branchen zur konsequenten Wiederverwertung. Gerade in der Baubranche geht daran kein Weg vorbei. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz unterstreicht dies. Güteüberwachte emvau-schlacke schont die Umwelt, indem natürliche Ressourcen wie z. B. Kiese und Sande nicht abgebaut werden müssen. Und dadurch, dass die emvau-schlacke im Großraum Hamburg produziert wird, entfallen lange Transportwege, die bei Naturrohstoffen anfallen würden.
Seit 1994, dem Gründungsjahr des Hanseatischen Schlackenkontors, wurde emvau-schlacke bei mehr als 4.000 Referenzprojekten eingebaut. Darunter so namhafte Projekte wie das Container-Terminal Altenwerder im Hamburger Hafen, der „Polizeistern“ in Hamburg oder Logistikzentren von Kühne & Nagel.
Eine wissenschaftliche Studie der KM GmbH für Straßenbau- und Umwelttechnik hat die Einsatzmöglichkeiten der HMV-Schlacke des Hanseatischen Schlackenkontors im Straßen- und Erdbau unter Berücksichtigung bau- und umwelttechnischer Aspekte untersucht. Das Ergebnis fällt äußerst positiv aus. Die Hamburger Situation wird laut einer Stellungnahme des Öko-Instituts e.V. als „vorbildlich“ und „wegweisend für ganz Deutschland“ bezeichnet.